E-Mail
Service | Bewegen: News & Trends

Management, Kultur, Kommunikation – die Dynamik liegt bereits in der Kombination. Doch geht es nicht nur darum, „up-to-date“ zu sein, vielmehr kann hinter jedem Trend der nächste Wettbewerbsvorteil liegen. In unsere Strategien und Trainings fließen deshalb neueste Erkenntnisse und Marktrends ein.

Nutzen Sie unser Wissen zu Ihrem Vorteil: Hier finden Sie Informationen zu aktuellen Studien, relevante Neuigkeiten, ebenso wie eigene Meldungen von InterCultConsult.

Pressemeldungen zu InterCultConsult

Eine detailliertere Übersicht finden Sie hier

Bei der Arbeit im Ausland lauern Fettnäpfen
Stuttgart (dpa/tmn) - Bei der Arbeit im Ausland lauern viele Fettnäpfchen. Denn dort herrschen oft andere Sitten als hierzulande. Häufig fingen die Missverständnisse schon bei der Begrüßung an, sagte Iris Barnert von der Firma Intercultconsult.

Mehr (Süddeutsche Zeitung, 25.02.2011)

Karriere im Ausland: Vorsicht Fettnäpfchen!
Mehr (T-online.de/business, 25.02.2011)

Arbeiten im Ausland: Andere Länder, andere Sitten
Mehr
(Frankfurter Rundschau, 27.02.2011)

Fremde Länder, fremde Sitten - Vorsicht vor Fettnäpfchen
Mehr (Hamburger Abendblatt, 25.02.2011)

Interview mit Iris Barnert, Summer School der WJ Stuttgart 2010

summerschool

Was Wirtschaft und Kulturen bewegt – auf einen Blick:
(Auflistung von Interkulturellen und Internationalen Wirtschafts-News)

USA: Neuerscheinung Geschäftspraxis USA
Einfuhrbestimmungen, Recht und Gesetz, Zoll, US-Exportkontrolle, Februar 2011, Bestellnr. 670211, bei btai.de.
Mehr (gtai.de, März 2011)

Spanien: Steuerersparnis für Expatriates
Das spanische Einkommensteuergesetz sieht für ausländische Arbeitnehmer, welche nach Spanien entsandt werden, ein interessantes Steuermodell vor. Unter bestimmten Voraussetzungen unterliegt der Steuerpflichtige dem spanischen Einkommensteuergesetz und zwar zum festen Steuersatz von 24%. Mehr (gtai.de, 01.03.2011)

Managing government relations for the future: McKinsey Global Survey results
... a small group of respondents to this survey who say their companies frequently succeed at influencing government policy and regulatory decisions, as well as manage their corporate reputations very effectively so their reputation is a source of competitive advantage. (The 109 respondents in this “success” group are more likely to work in China or Latin America,9 in the energy or financial-services industries,...)
More (McKinsey Quarterly, Februar 2011)

Deutschland: Sorgen um die Sprache: Denglisch
Globale Kapitalströme erfordern Kommunikation ohne Hindernis, das heißt ohne andere Sprachen als der einen globalen. In der globalen Welt müsse das Deutsche nun einmal oft dem Englischen weichen: Business, Wissenschaft und Show seien global und sprächen daher englisch. Sich dieser Tendenz entgegenzustellen sei unklug und provinziell. Mehr (Financial Times Deutschland, 27.02.2011)

Studie: Deutschland bald pleite
Die großen Volkswirtschaften Europas gehören zu den nächsten Pleitekandidaten. Studie: Deutschland neben Frankreich und Italien, mit dem höchsten Risiko. Grund: Überalterung, Überschuldung, steigende öffentlichen Ausgaben, Gesundheitskosten, Pensionsansprüche.
Mehr (MM-news.de, 26.02.2011)

Business Englisch: Sprechen Sie 'Business'?
Im Büro schwirren uns ständig englische Begriffe und unverständliche Managersprache um die Ohren - kein Wunder, wenn manch einer dabei ins Schwimmen kommt. Wer im Job Erfolg haben will, muss aber mitreden können. Die Experten der Financial Times Deutschland haben ein Quiz entwickelt, mit dem Sie testen können, wie gut Sie Business-Talk verstehen. Mehr (T-online, 24.02.2011)

Deutschland: Türke mit deutschem Brot in Australien erfolgreich
Eine ungewöhnliche Unternehmergeschichte: Der Deutsch-Türke Ahmet Yaltirakli machte sich mit einer deutschen Bäckereikette selbstständig - und das in Australien. Mit der "Lüneburger German Bakery" landete er den großen Wurf. Das ist die erstaunliche Erfolgsstory des Existenzgründers. Mehr (t-online.de/business, 23.02.2011)

Großbritannien: Grünes Königreich als Chance für deutsche Unternehmen?
Insbesondere die Windkraft: onshore wie offshore gehören zu den Wachstumsbranchen mit dem größten. Vor allem ausländische Technologiekonzerne wie Siemens, die ins Vereinigte Königreich exportieren, profitieren von dem Boom. Dies soll sich nach dem Willen der britischen Regierung ändern: Künftig soll im Bereich der erneuerbaren Energien mehr Wertschöpfung im Land stattfinden.
Mehr (gtai.de, 22.02.2011)

Fachkräftemangel: Ingenieure wandern ins Ausland ab
Im Fach Maschinenbau hat es in den vergangenen Jahren einen Run auf die Universitäten gegeben. Inzwischen gibt es hier fast so viele Studenten wie Beschäftigte. Bei Mathematikern, Chemikern, Physikern sowie anderen Naturwissenschaftlern gibt es sogar mehr Studierende als Arbeitnehmer. Angesichts der wohl zu erwartenden Fachkräfteschwemme könnte sich die Abwanderung von Fachkräften ins Ausland noch verstärken. Fachkräfte wandern deshalb aus Deutschland ab, weil es an Arbeitsplätzen hierzulande mangelt – jedenfalls an attraktiven. Mehr dazu finden Sie hier. (Handelsblatt, 18.02.2011)

Kolumbien ist für Investoren interessant
Kolumbien ist für deutsche Mittelständler überaus vielversprechend. Solide BIP-Wachstumsraten von 4%, ein großer Binnenmarkt sowie hohe Investitionen in Maschinen und Ausrüstungen geben positive Signale für Neugeschäfte. Mehr dazu finden Sie hier. (presseportal.de, 16.02.2011)

Kolumbien: auf Platz 5 der Top-Exportmärkte
Auch die Geschäftschancen in Kolumbien sind für deutsche Mittelständler überaus vielversprechend. Solide BIP-Wachstumsraten von 4%, ein großer Binnenmarkt sowie hohe Investitionen in Maschinen und Ausrüstungen geben positive Signale für Neugeschäfte. Der Aufwärtstrend bei den deutschen Lieferungen, die bis November 2010 bereits ein Plus von 36% erreichten, dürfte angesichts der zahlreichen Großprojekte anhalten.
Mehr (Germany Trade & Invest, 2011)

Andere Länder, andere Zahlungsiele
Wer in Schwellenländern Geschäfte machen will, muss sich auf lange Fristen einstellen. Schnelles Geld bieten Banken und Factoringgesellschaften, die die Rechnungen aufkaufen. In jedem Fall aber braucht der Exporteur eine Kreditversicherung. Mehr dazu finden Sie hier. (Financial Times Deutschland, 16.02.2011)

Wohin geht die Inflation in der Eurozone und in den USA?
Hohe Energie- und Nahrungsmittelpreise sorgen seit einigen Monaten für einen schnellen Anstieg der Inflationsraten in den aufstrebenden Volkswirtschaften. Die meisten Industrieländer verzeichneten zuletzt auch einen sprunghaften Anstieg der Teuerungsraten. Erste Zinsphantasien machen die Runde.Mehr dazu finden Sie hier. (Jörg Zeuner, Chief Economist, VP Bank Gruppe, 16.02.2011)

Deutschland: für Wirtschaftswachstum über 3% gerüstet
Die Nachhaltigkeit der Erholung basiert auf spezifischen Stärken der europäischen Wirtschaft: eine industriell geprägte Struktur, langfristiges Denken der Unternehmer und der Umgang mit Vielfalt und Unterschiedlichkeit. Mehr dazu finden Sie hier. (Pressemappe.de, 14.02.2011)

Börsenfusion: Fusionen und Größe sind kein Garant für internationalen Erfolg
(Interview mit Hessens Wirtschaftsminister Dieter Posch)
Wie kann man die Arbeitsplätze sichern? Es sollen ja Synergien in dreistelliger Millionenhöhe gehoben werden, das kostet normalerweise Jobs. Mehr dazu finden Sie hier. (Handelsblatt, 11.02.2011)

USA: Exportchance - US-Wirtschaft wieder im Aufwind
Die US-Importe von Waren und Dienstleistungen stiegen 2010 um 19,7 Prozent auf 2,3 Billionen Dollar, die Exporte um 16,6 Prozent auf 1,8 Billionen Dollar. US-Präsident Barack Obama will die Exporte bis 2013 verdoppeln, um für mehr Wachstum zu sorgen. Mehr dazu finden Sie hier. (Handelsblatt, 11.02.2011)

Deutschland: Exporte legen um 18,5% zu
Die deutsche Industrie profitiert massiv von der weltweiten Konjunkturerholung: 2010 legten die Ausfuhren im Vergleich zum Vorjahr um 18,5 Prozent zu, teilte das Statistische Bundesamt mit - der stärkste Anstieg seit 1974. Die Importe lagen um 20 Prozent über dem Vorjahresniveau. Mehr dazu finden Sie hier. (Handelsblatt, 09.02.2011)

USA: wollen Außenhandelszonen effizienter gestalten
Washington (gtai) - Der "Foreign-Trade Zones Board" im U.S. Department of Commerce hat vorgeschlagen, die rechtlichen Rahmenbedingungen und Zulassungsverfahren für die Außenhandelszonen ("Foreign Trade Zones", FTZ) zu verbessern. Die Maßnahme steht im Zusammenhang mit der National Export Initiative (NEI) der USA, die Anfang 2010 eingeleitet wurde. Deren Ziel ist es, binnen fünf Jahren die Exporte des Landes zu verdoppeln.
Mehr (gtai.de, 08.02.2011)

Spanien: Arbeitsmarkt im Wandel
Madrid (gtai) - Die Beschäftigungslage in Spanien ist weiterhin äußerst angespannt. Infolge des tiefgreifenden Wirtschaftseinbruchs ist die Zahl der Arbeitslosen drastisch angestiegen. Mit einem Rückgang der Erwerbslosenquote ist kurzfristig nicht zu rechnen.
Mehr (gtai.de, 04.02.2011)

Deutschland: Mittelstand sucht multikulturelle Mitarbeiter
Deutsche Unternehmer wollen internationaler werden. Um multikulturelle Expertise ins Haus zu holen, bemühen sich viele um Mitarbeiter aus dem Ausland. Genau die lassen sich aber nicht so leicht locken. Mehr dazu finden Sie hier. (Financial Times Deutschland, 03.02.2011)

Lohnerhöhungen bis zu 20 Prozent - China verliert Billiglohnstatus
Mit den kräftig steigenden Löhnen - Erhöhungen um 20 Prozent im Jahr sind keine Seltenheit - verliert China schrittweise den Nimbus des Billiglohnlandes. Mehr dazu finden Sie hier. (Financial Times Deutschland, 03.02.2011)

Lateinamerika: Multimiliadär investiert in Lateinamerika
Was Carlos Slim anfasst, wird zu Gold. Der mexikanische Multimilliardär gehört seit Jahrzehnten zu den reichsten Menschen der Welt. Für ihn kein Grund, sich zur Ruhe zu setzen: Mit Milliardeninvestitionen in Lateinamerika will er noch reicher werden. Mehr dazu finden Sie hier. (Handelsblatt, 02.02.2011)

Amerika: Wachstumsraten Nord- und Südamerika von 3% - 6%
Der gtai bietet detaillierte Entwicklungsprognosen der großen amerikanischen Märkte. Die Nase vorn haben die Lateinamerikaner. Mit einer Wachstumsprognose von 6% in 2011 liegt Chile vorn. Gefolgt von Argentinien mit 5,4%. Für Mexiko wird ein Wachstum von 4,2 % prognostiziert. Mehr (gtai.de, Januar 2011)

Neue Absatzchancen in Lateinamerika: Mercosur und EU sollen wieder verhandeln
Brasilien will die seit Jahren auf Eis liegenden Verhandlungen zwischen Europäischer Union (EU) und Mercosur wieder aufnehmen. Damit könnte sich der südamerikanische Markt für einige europäische Produkte öffnen - und deutschen Unternehmen satte Gewinne bescheren. Mehr dazu finden Sie hier. (Handelsblatt, 30.01.2011)

Frankreich, USA und Kanada: Vorkrisenniveau schon wieder erreicht
Deutschland zieht bei der Erholung von der Krise an fast allen anderen Industriestaaten vorbei. Nur die Volkswirtschaften von Kanada und den USA werden einer aktuellen Studie zufolge das Vorkrisenniveau schneller erreichen. ... In dem Ranking liegt Deutschland unter den untersuchten 37 Staaten zwar nur auf Platz 21, schrieb das Blatt weiter. Allerdings befänden sich vor der Bundesrepublik fast nur boomende Schwellenländer, die im Durchschnitt schneller wachsen, weil sie von einem viel niedrigeren Niveau starteten. Mehr dazu finden Sie hier. (Handelsblatt, 29.01.2011)

Lateinamerika: Banken investiren in Lateinamerika
Die internationalen Banken wittern in den Schwellenländern das große Geschäft. Nirgendwo sonst ist die Kreditvergabe ausländischer Finanzinstitute in diesem Jahr so kontinuierlich gestiegen. Vor allem in Lateinamerika und im asiatisch-pazifischen Raum wächst die Kreditvergabe aus dem Ausland. Mehr dazu finden Sie hier. (Handelsblatt, 28.01.2011)

Lateinamerika: Harley Davidson und BMW bauen Märkte in Lateinamerika aus
Harley sucht sein Heil deshalb im Ausland, vor allem in Asien und Lateinamerika. In Indien hat das US-Unternehmen ein Montagewerk angekündigt. ... Eine Strategie, die auch der deutsche Marktführer BMW einschlagen will. Mehr dazu finden Sie hier. (Handelsblatt, 26.01.2011)

Deutschland: Deutscher Mittelstand ist Top im internationalen Verlgeich
Kaum einer kennt sie und doch sind sie dick im Geschäft: Die Weltmarktführer der Bundesrepublik kommen aus dem Mittelstand. 40 Prozent der deutschen Exportleistung gehen auf ihr Konto. Kein anderer Industriestaat hat so viele solcher Firmen wie wir. Mehr dazu finden Sie hier. (news.de, 26.01.2011)

Lateinamerika: Offshore Business - die besten Länder in Lateinamerika
Das Informations- und Beratungsunternehmen Gartner zeigt in seiner neusten Analyse bezüglich der Gründung von Offshore-Gesellschaften, dass sich unter den “Top 30” Länder der Welt acht Länder aus Lateinamerika befinden.
Mehr (reisemagazin.com, 04.01.2011)

America Latina: Pierde atractivo abrir servicios 'offshore'
Uruguay abandonó la lista de los 30 mejores destinos para realizar servicios offshore (hacia el exterior) en 2010-2011, que realiza la consultora en tecnologías de la información Gartner y a la que accedió El País.

En el informe titulado "El top 30 de los países más atractivos para empresas de servicios en el período 2010-2011" se explica que la salida de Uruguay no se debe a sus "malos desempeños", sino porque las restantes naciones han logrado "notables progresos" en la atracción de estas empresas de servicios. Otros países que también quedaron afuera son Australia, Canadá, España, Irlanda, Israel, Nueva Zelanda y Singapur. Más (El Pais, 04.01.2011)

Frankreich: Französischer Gaskonzern versorgt sich aus Deutschland
Der französische Energiekonzern GDF Suez kauft in Deutschland zu. Europas größter Gasversorger übernimmt von Exxon und Shell Gasspeicher. „Damit werden wir Marktführer bei Gasspeicherung in Europa“, sagte GDF-Suez-Chef Gérard Mestrallet. Mehr dazu finden Sie hier. (Handelsblatt, 31.12.2010)

Lateinamerika: Neue Absatzchancen für Sicherheitstechnik in Mexiko
Videoüberwachung auf Plätzen, Straßen und im Nahverkehr erfreut sich in Mexiko zunehmender Beliebtheit. ... Seit 2008 vergibt der Zentralstaat Zuschüsse an 200 Gemeinden mit einer hohen Kriminalitätsrate, um öffentliche Investitionen in -Sicherheitstechnik zu fördern. ... Die Branche trifft sich im April 2011 auf der jährlich stattfindenden Messe Expo Seguridad in Mexiko-Stadt. Mehr dazu finden Sie hier. (Handelsblatt, 27.12.2010)

Deutschland: Bildungsvergleich - PISA-Studie 2011
Deutschland ist besser, aber nicht alles ist gut. Die Gewinner unter den insgesamt 65 teilnehmenden Staaten und Volkswirtschaften sind aber vor allem Nicht-OECD Länder. Mehr dazu finden Sie hier. (BR online, 07.12.2010)

Lateinamerika: Mercosur - zunehmen attraktiver Partner
Mit einer Zunahme des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um etwa neun Prozent im ersten Halbjahr 2010 gehören die Volkswirtschaften des südamerikanischen Wirtschaftsverbunds Mercosur weltweit zu den Spitzenreitern beim Wirtschaftswachstum. Vor allem der Rohstoffhunger Asiens trägt den schon acht Jahre anhaltenden Boom, der von der Weltwirtschaftskrise 2009 nur geringfügig unterbrochen wurde.
Mehr (gtai.de, 01.12.2010)

Wagniskapital aus dem Ausland

Die Wagniskapitalinvestitionen in Europa legten im zweiten Quartal 2010 um 38 Prozent zu. Die ersten Investoren verbreiten wieder Optimismus, so etwa Mike Lynch, Geschäftsführer der britischen Gesellschaft Nesta. „Jetzt könnte eine gute Zeit gekommen sein, um zu investieren, weil die Preise niedrig sind.
Mehr (gtai.de, 01.12.2010)

Länderratig: nur ein Faktor für die Standortauswahl
Sollen Unternehmen Nutzen aus Länderratings ziehen, müssen sie das Länderrisiko also wesentlich umfassender untersuchen. Denn für ein Unternehmen, das Produktionsstätten oder Vertriebsorganisationen im Ausland ansiedeln will, spielt die Kreditwürdigkeit des Landes selbst nur eine untergeordnete Rolle. Stattdessen sind neben den politischen und gesamtwirtschaftlichen Daten besonders die geschäftlichen Einflussgrößen des lokalen Marktgeschehens von Bedeutung. Mehr dazu finden Sie hier. (Financial Times Deutschland, 21.11.2010)

Produktanpassung: Süsses für Italien, Bitteres für Dänemark
Nicht nur für Schokolade gilt: andere Länder, anderer Geschmack. Mittelständler müssen ihre Waren dem jeweiligen Markt anpassen. Nur wenige Produkte – etwa H-Milch – lassen sich einfach standardisieren. Mehr (Financial Times Deutschland, 11.10.2010)

Chile: Innovation lautet die Devise
„Das Exportland Chile hat erkannt, dass eine effiziente und nachhaltige Nutzung knapper Ressourcen ein entscheidender Faktor für seine internationale Wettbewerbsfähigkeit ist.“ bsatz- und Beteiligungsmöglichkeiten zeigt die „Agenda de Innovación y Competitividad 2010–2020“ auf, die die Regierung im April 2010 vorstellte und die den Weg zu einer innovativeren und leistungsfähigeren Wirtschaft skizziert. Mehr (gtai.de, 01.08.2010)

Argentinien: Tango Global
Das Tangofieber grassiert global. An der vierten Tangoweltmeisterschaft in Buenos Aires 2009 nahmen 485 Paare aus 22 Ländern teil, ein japanisches Tanzpaar siegte. Eine Deutsche zählt zu den besten Bühnentänzerinnen Argentiniens: Die Düsseldorferin Nicole Nau kam vor mehr als zwanzig Jahren nach Argentinien, um sich dem Tango zu verschreiben. Mehr (gtai.de, 01.08.2010)

Lateinamerika: Nach Stabilität kommt Produktivität Lateinamerika zieht dank verbesserter makroökonomischer Rahmenbedingungen zunehmend das Interesse internationaler Unternehmen auf sich.
Mehr (gtai.de, 01.06.2010)

Growth and competitiveness in the US: the role of multinational companies
Although US multinationals include many of biggest companies in the United States, the full extent of their economic impacts are less well known. MGI seeks to provide a fuller picture by assessing the contributions of MNCs across the key metrics of economic performance. (McKinsey, June 2010)

USA: Maschinenbau im Aufwind
Auf leicht steigende Nachfrage stoßen Produkte des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus in den USA. Für 2010 erwarten Marktbeobachter ein Wachstum der Wirtschaft um circa drei Prozent und der Industrieproduktion um 4,5 Prozent. Damit dürfte auch die Investitionstätigkeit wieder um knapp ein Prozent zunehmen.
Mehr (gtai.de, 01.06.2010)

USA: neue Chancen für Maschinenbau
Eine qualitative Erneuerung der Maschinenparks ist notwendig. Der Trend geht hin zu kleinerem und leichterem Gerät. Die Voraussetzungen sind gut, dass der deutsche Maschinenbau ein Stück vom Kuchen abbekommt. Qualität und Präzision waren seit jeher seine Markenzeichen. Inzwischen werden deutsche Industrieerzeugnisse in den USA auch mit den Begriffen „Innovation und technischer Fortschritt“ assoziiert. Mehr (gtai.de, 01.06.2010)

Deutschland Spitze: Investitionsziel für US-Unternehmen.
Deutschland bleibt für US-Investoren der attraktivste Standort in Europa. Im Krisenjahr 2009 konnte die Bundesrepublik ihren Vorsprung als Top-Investitionsstandort sogar deutlich ausbauen. Damit führt Deutschland die Rangliste der europäischen Wirtschaftsstandorte weiterhin vor Osteuropa an, das bereits im vergangenen Jahr seine Spitzenposition abgeben musste.
Mehr
(AmCham Germany, 20.04.2010)

England: Rückenwind von der Insel
Europas Windkraftentwickler wollen langfristig Offshorewindparks mit einer Gesamtkapazität von rund 100 Gigawatt bauen. Das entspräche der installierten Kapazität von rund 70 Kernkraftwerken. Besonders ehrgeizige Ziele hat sich das Vereinigte Königreich gesteckt – und setzt sie mit deutscher Technologie um. Mehr (gtai.de, 01.04.2010)

Frankreich erfindet sich neu Mit weitreichenden Ideen will Staatspräsident Sarkozy die wirtschaftliche Entwicklung -Frankreichs beschleunigen und das Profil des Landes als Investitionsstandort stärken. Für dieses Ziel fließen Gelder in Milliardenhöhe.
Mehr (gtai.de, 01.04.2010)

Kreative Wege ins Ausland Die deutsche Kreativ- und Kulturwirtschaft ist vom weichen zum harten Standortfaktor geworden. Auch im Ausland findet sie immer mehr Beachtung – und erschließt sich erfolgreich neue Märkte.
Mehr (gtai.de, 01.02.2010)

USA: US Zoll gibt nützliche Tipps für Lieferanten
Köln (gtai) - Die US-Zollbehörde Customs and Border Protection (CBP) unterstützt sowohl erfahrene als auch noch unerfahrene Unternehmen mit Tipps zum Im- und Export auf ihrer Internetseite. Die "Tips for New Importers and Exporters" sollen helfen, Probleme bei der Warenabfertigung schon im Vorfeld zu vermeiden. Weitere grundlegende Informationen zur Wareneinfuhr bietet die CBP auf der Internetseite "Basic Importing and Exporting" und in der online-Broschüre "Importing into the USA" an.
Mehr (Germany Trade & Invest, 07.01.2010)

Lateinamerika: Peru baut an seiner Zukunft Um den Außenhandel auszuweiten und sich in der Region zu profilieren, will sich Peru besser an die Welt anschließen. Im Fokus stehen Häfen, Schienenwege, Straßen und Pipelines. Mehr (gtai.de, 01.12.2009)

USA: US-Produkte bevorzugt Von der Buy-American-Klausel im American Recovery and Reinvestment Act (ARRA) sollten sich deutsche Unternehmer nicht entmutigen lassen. Wer vom US-Konjunkturprogramm profitieren will, kann die Hürden mit der richtigen Strategie überwinden. Mehr (gtai.de, 01.12.2009)

Verhaltene Stimmung auf der Insel Das Vereinigte Königreich leidet unter der Wirtschaftskrise. Dennoch bieten sich Geschäftschancen – zum Beispiel bei der Verkehrsinfrastruktur und bei erneuerbaren Energien. Mehr (gtai.de, 01.12.2009)#

Auslandsinvestition gut geschützt Während die globale Wirtschaftsverflechtung wächst, wird der wirksame Schutz von Auslandsinvestitionen immer wichtiger. Internationale Abkommen und Investitionsgarantien des Bundes sichern die Risiken der deutschen Wirtschaft im Ausland ab. Mehr (gtai.de, 01.10.2009)

Energieeinspeisung auf Europäisch Die USA fördern erneuerbare Energien mit komplizierten und unübersichtlichen Förderprogrammen. Experten fordern eine effektivere Alternative und richten ihren Blick auf die Einspeisepolitik des alten Kontinents. Mehr (gtai.de, 01.10.2009)

Mitarbeiter im Ausland: Finden Sie die Richtigen! Für deutsche Unternehmen rückt Internationalisierung immer stärker in den Fokus, gerade auch für Mittelständler. Die großen Firmen sind überwiegend ohnehin schon über die Grenzen hinaus aktiv. Für alle gilt: Erfolgreich im Ausland zu agieren, erfordert qualifizierte Mitarbeiter, die neben fachlichen auch sprachliche und kulturelle Kompetenzen mitbringen. Mehr (gtai.de, 01.08.2009)

Lateinamerika: Zwischen Siesta und Powernap Kulturen und Mentalitäten lassen sich schwer in Worte fassen. Wer die Unterschiede zwischen Deutschen und Lateinamerikanern verstehen will, muss sie erleben. Für den Einstieg hier ein Versuch in fünf Lektionen. Mehr (gtai.de, 01.08.2009)

Chile lädt auf In Chile geht der Ausbau der Stromversorgung voran. Die Energiekonzerne haben keine Wahl, wollen sie mit dem rasant wachsenden Verbrauch mithalten. Geschäftschancen ergeben sich aus dem Wachstum erneuerbarer Energien sowie dem Kampf gegen die Energieverschwendung. Mehr (gtai.de, 01.06.2009)

Uruguay: Sprungbrett in den Markt des Südens Uruguay ist das zweitkleinste Land Südamerikas – umgeben von den zwei größten, Argentinien und Brasilien. Mittels Freizonen zieht Uruguay aus dieser geografischen Lage seinen Vorteil. Sie sind ideale Distributionszentren für den Wirtschaftsraum Mercosur. Mehr (gtai.de, 01.06.2009)

Insolvenzen ohne Grenzen Während die europäische Integration stetig voranschreitet, nehmen auch grenzüberschreitende unternehmerische Aktivitäten innerhalb der EU zu. Bei Insolvenzen gilt es deshalb, verstärkt internationale Aspekte zu berücksichtigen.
Mehr (gtai.de, 01.06.2009)

Investoren kehren Lateinamerika den Rücken zu
Hauptinvestoren in Lateinamerika sind mit großem Abstand die USA (24 Prozent des Volumens), gefolgt von Spanien (neun Prozent). Aufgeholt haben Kanada (acht Prozent) und Japan (sechs Prozent), die stark in den Rohstoffsektor vor allem in Südamerika investiert haben. Mehr dazu finden Sie hier. (Handelsblatt, 29.05.2009)

Studie: What Executives are asking about Latin America
Latin America's economy may not be growing as quickly as those of China or India, but it represents real opportunities, and the political risiks are often exaggerated. Mehr (McKinsey Quarterly, März 2007)

Interview: Promoting growth and social progress: an Interview with Chile's president Michelle Bachelet
Michelle Bachelet discusses her views on the roots of political upheaval in Latin America and the link between economic development and teh fight against poverty.
More (McKinsey Quarterly, März 2007)

Weighing the risks in South American basic material
Growing global demand for metals, particularly by China, has kindled intense interest in South America’s mineral wealth. The region has a number of the world’s largest—and most competitive—deposits of alumina, bauxite, copper, iron ore, nickel, and zinc. Prices of copper, nickel, and zinc have increased by a factor of five from 2002 to 2006.
More (McKinsey Quarterly, März 2007)

Extending financial services to Latin America's poor
Over the past 3 years, Latin America has enjoyed its strongest cycle of economic growth in nearly 30 years. Remarkably, this expansion has been accompanied by low inflation, falling fiscal deficits, and current-account surpluses, and it has occurred amid the most active electoral calendar in the region’s recent history.
More (McKinsey Quarterly, März 2007)

Harvesting Latin America's agribusiness opportunity
Companies looking for examples of product innovation in Latin America should consider Chile, where aquaculture (fish farming) has grown into a $1.7 billion export industry and one of the country’s most important businesses. Indeed, over the past decade its exports of salmon and trout have risen more than fourfold, and today the country accounts for about 38 percent of global salmon production, almost as much as Norway, the world’s largest producer.
More (McKinsey Quarterly, März 2007)



 
 Online Profile               


 
800px-Xing_logo   LinkedIN-logo   facebook-icon
 
  brainguide

  managerseminare

  trainerauskunft

  dozentenscout´

  Trainertreffen

  Jetzt zum Newsletter anmelden

 

 Kontakt                   

 Tel:         +49 89 9 54 21 800
 Skype:     InterCultConsult